Das „Hippiebuch“ ist das Tagebuch einer 19-jährigen Studentin, die mit 4 weiteren Studenten, zwei Männer und zwei Frauen, mit dem VW-Bus durch Asien reiste. Es ist voller spannender Abenteuer. Es beschreibt die orientalische Welt zurzeit des kalten Krieges, die 1974 noch so ganz anders war als heute. Der Islam bedeutete für die jungen Reisenden eine gastfreundliche und tolerante Haltung und hatte nichts mit der heutigen Entwicklung zum fanatischen Islamismus zu tun.
Das Reise-Tagebuch beschreibt im Vorspann die Situation der „wilden“ Siebziger Jahre und enthält einen Anhang zur Geschichte Afghanistans. Das authentische Tagebuch
beschreibt die abenteuerliche Reise mit einer erfrischenden und humorvollen Leichtigkeit und zugleich mit ernsthaften Beobachtungen und Gedanken. Das Buch ist übersichtlich gegliedert, mit vielen
Fotos ausgeschmückt und spannend zu lesen.
Reisen Reisen - Der Podcast ist in Kabul کابل.
Ihr findet die Folge „Wie war Reisen in Afghanistan“ von Reisen Reisen Plus bei Apple Podcasts: https://apple.co/32772Ne In dieser Folge spricht Jochen mit Borghild über diese spannende Reise mit einem VW-Bus von Berlin bis nach Nepal. Borghilds Lieblingsland ist Afghanistan.
Sie erzählt von der lebhaften, weltoffenen Hauptstadt Kabul, von wenig erschlossenen, aber atemberaubenden Landschaften mit malerischen Seen und tiefen Schluchten. Sie besucht mit uns noch einmal die Buddha-Statuen von Bamiyan, die es damals noch gab - kulturelle Schätze von unsagbarem Wert. Und immer wieder schwärmt sie von der größten Gastfreundlichkeit, die man sich nur vorstellen kann. In Afghanistan das Reiseland und das Highlight des legendären „Hippie Trails“, wie Borghild Wicke-Schuldt es in ihrem Reise-Tagebuch „Berlin - Kabul – Kathmandu. Eine Zeitreise mit Hippies Sommer 1974“ bezeichnet. tredition
Viel Spaß bei dieser Horizont-Erweiterung! Jochen Schliemann auf facebook
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Andrea L. schreibt bei amazon:
Nachdem ich das Buch gelesen habe und weitere 4 davon verschenkt habe kann ich nur sagen: ein wunderbares Buch.
Ganz unbedarft machen sich 5 junge Studenten auf den Weg von Berlin nach Nepal. In einem VW Bus ganz ohne PC, Smartphone, GPS und sonstigen Luxusartikeln. Daraus
entsteht ein völlig authentischer Reisebericht mit einem unzensierten Tagebuch das kein Blatt vor den Mund nimmt, warum auch.
Beides vermittelt das unbeschwerte und erfrischende Lebensgefühl dieser jungen Leute.
Es macht Spaß in die damals sorglose Art zu reisen einzutauchen. Man kann sich sofort in die Reisenden rein versetzten und kann dabei deren Freiheitsgefühl und
Lebensfreude spüren.
Mir gefällt der ehrliche und und gefühlvolle Erzählstil der Autorin und hoffe wir bekommen noch mehr von Ihr zu lesen.
Wolfgang M. schreibt bei amazon:
Ein erfrischendes Reisetagebuch aus der Zeit der Nach-68 iger zum Erinnern und Verschenken für junggebliebene Alte und für junge Leute, die etwas über das
Lebensgefühl der Siebziger Jahre nochmals nachlesen wollen.
Das Buch wirkt so richtig authentisch, weil die Autorin den Stil ihres damaligen Tagesbuches übernimmt und frei von der Leber weg ganz offen ihre Erlebnisse und
Eindrücke beschreibt. Es scheint als ob dadurch das Buch eine neue Art von Aktualität bekommt.
Und Seidenstrassenbummler schreibt auf amazon:
Sehr nett geschrieben und vieles heute so gar nicht mehr denkbar. Für mich ein interessantes Zeitdokument.
Ich habe keine tief-schürfenden, rationalen Reiseführer oder tief durchdachten Roman erwartet, sondern dass, wie es auch angepriesen wurde: Reisebericht bzw.
Tagebuch von Studenten.
So wie man als junger Mensch damals und auch heute noch unterwegs ist - etwas unbedarfter - und es menschelt in so einer Reisegruppe über so eine Zeit.
Wer selbst in diese Länder auch noch heute reist, bekommt ein Hauch von Sehnsucht in die damalige Leichtigkeit - wenn auch vielleicht aus heutiger Sicht nicht mit
der nötigen Political Correctness...
Für mich war es gefällig zu lesen und hatte meinen Spaß nochmal damals und heute vergleichen zu können.
Die offene, ehrliche Schreibweise - auch mit den Freunden, Tücken bis Langweile des Lebens - hat mich eher positiv überrascht - das ist auch ein Teil mancher
Reise...
Ihre Nachricht: Hallo liebe Borghild,
Ich möchte dir auf diesem Wege sagen wie toll ich dein Buch finde.
Du hast einen tollen Erzählstil, es wird nie langweilig dir zuzuhören und es ist spannend bis zum Schluß.
Ich wäre für eine Verfilmung 😃👍👌🙋🏼♀️
Gratuliere dir zu diesem tollen Buch.
Ich wünsche dir viiiiiel Erfolg damit und viel Freude und Spaß bei den Lesungen.
Alles Liebe von Andrea 30.10.2018
Liebe Frau Wicke-Schuldt,
Nun bin ich mit Hilfe Ihres Buches von Berlin nach Kathmandu und zurück gereist. Ein interessantes und erfrischendes Buch, lehrreich geschrieben ohne belehrend zu sein. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer sympathischen „Schreibe“, die mir viel Spaß beim Lesen gemacht hat.
Es bleibt nicht aus, dass bei Ihren lebhaften und sehr persönlichen Schilderungen auch vielerlei Erinnerungen „hochkommen“. Erinnerungen an Berlin, an Freunde, die sich ebenfalls auf den weiten Weg in den unbekannten Osten gemacht hatten, an die Entbehrungen beim Reisen, undundund .... Auch Vergleiche mit dem Leben in den 70ern und mit meinen späteren berufsbedingten Aufenthalten in asiatischen Ländern bleiben nicht aus. Insofern ist Ihr Buch – einschließlich des wichtigen Anhangs zur Afghanistan - auch ein anregendes Werk, das ich gerne gelesen habe.
Ihr Lutz M. 28.01.2019
Liebe Frau Wicke-Schuldt,
.... Mit großem Vergnügen habe ich auch Ihr Reisetagebuch gelesen und gerne weiterempfohlen.
Unlängst kam ein Reisebericht „Weit“ der mich an Ihre Eindrücke erinnert hat.
Viele Grüße
Brigitte G. 09.12.2018
Ein wirklich authentisches, fesselndes Buch. Utz B. Juni 2019
PS dein Buch ist genial!!! Ulrike B. Juni 2019
Habe heute das Buch "Berlin-Kabul-Kathmandu" fertig gelesen. Es war spannend zu lesen, zumal es einem vorkommt, als ob der Sommer 1974 schon ewig laaaaaange Zeit weg ist. Die Worte Hippie, Freak und gar Gammler kommen zumindest mir heute – 2019 – extrem fremd vor. Es war sehr spannend, diesen Reisebericht zu lesen… Für mich ist es beim Lesen tatsächlich gewesen wie eine Reise in eine andere Zeit, obwohl ich selbst ja auch schon seit 1966 in dieser Zeit lebe 😊 Allein beim Lesen von DM, Bundesrepublik Deutschland, "Freak-Hotel" muss man heute leicht schmunzeln, und man stellt voll Erstaunen fest, wieviel sich doch zwischenzeitlich verändert hat. Sabine Sch Mai 2019
....dein Buch ist so toll, dass ich heute Morgen schon eine Stunde weiter lesen musste. Ich habe das Gefühl, in eurem Bus mit auf der tollen Reise zu sein. Daniela H. April 2020
.... Gestern habe ich dein tolles Buch zu Ende gelesen, ich werde es nochmals lesen. Ein Abenteuer fürs Leben, das ihr hier erlebt habt. Bin begeistert. Daniela H. April 2020
Liebe Borghild, es war sehr interessant deine Erzählung über deine „Zeitreise mit Hippies“ im Sommer 1974 zu lesen. Du schreibst so informativ und dennoch sehr unterhaltsam. Schon deine Eingangsworte haben mich sehr angesprochen. Ich fühlte mich ein bisschen wie dabei gewesen. Dein Reisetagebuch hat mich einfach fasziniert.
Karin B. August 2020
Sehr geehrte Frau Wicke-Schuldt,
...Der locker-flockig erzählte, gut lesbare, schnörkellose Bericht, aufgelockert durch unterschiedliche Tempi, hat ja nun eine konkret erlebte Reise als Grundlage. Alle Achtung, als 19-Jährige im VW-Bus zu fünft. Da muss schon eine Menge Neugier, Erlebnishunger und Abenteuerlust mit im Spiel gewesen sein. Und wie ich das so herausgelesen habe, waren die sozialen Kompetenzen Ihrer Mitreisenden noch immer weitaus größer als die Automechaniker-Kenntnisse.
Wer in den Siebziger Jahren nicht selbst einen solchen Trip unternommen hatte, der kann sich heute nicht vorstellen, unter welchen Bedingungen diese Orientreisen stattfanden. Bei mangelhafter Infrastruktur erreichte man in einfach ausgestatteten Fahrzeugen tatsächlich ungekannte Gegenden und traf Menschen, die offen waren für oder tolerant gegenüber europäischem Gedankengut, das für sie wirklich neu war, weil sie es nicht bereits aus global präsenten Medien kannten.... ... So gibt es viele Stellen in Ihrem faszinierenden Bericht, die mit dem übereinstimmen, was ich erlebt habe.
H. Schmidt-F. , August 2021